Sie schaffen Engagement, wenn Sie das Lernen für die Mitarbeiter relevanter und intrinsisch motivierend gestalten. Denn Ihre Mitarbeiter sehnen sich nach einer sinnvollen Tätigkeit. Sinnorientiertes Lernen – die Idee, Schulungsprogramme direkt mit dem Unternehmenszweck zu verbinden – kann Einzelpersonen und Teams zusammenschweißen.

Gemeinsamkeiten verleihen der eigenen Tätigkeit und den Beziehungen am Arbeitsplatz einen Sinn. Wenn Sie in der hybriden Arbeitsumgebung nach der Pandemie die Unternehmenskultur und das Miteinander neu beleben, kann das Gefühl, etwas beizutragen und Teil einer Gemeinschaft zu sein, dem Engagement neue Impulse geben.

Durch moderiertes Lernen bietet ein virtueller Live-Moderator Einzelpersonen und Teams eine Gruppenlernumgebung, in der sie sich austauschen, miteinander arbeiten und erlernte Kompetenzen im Rahmen eines gemeinsamen Ziels üben können. Damit bewirken Sie bei Mitarbeitern, Teams und Unternehmen mehr als mit konventionellen, asynchronen Online-Kursen.

L&D-Verantwortliche sind maßgeblich daran beteiligt, die Sinnhaftigkeit für die Mitarbeiter zu fördern, deren Wirkung zu gestalten und ihre Vorteile im gesamten Unternehmen zu nutzen. Diese Infografik zeigt, wie L&D-Verantwortliche das Lernen direkt mit dem Unternehmenszweck verknüpfen und das Engagement auf drei Ebenen steigern können: