Digitales Lernen erfolgreich im Unternehmen etablieren- 5 goldene Regeln

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Digitale Technologien verändern die Welt und erfordern neue Kompetenzen, die die Wirtschaft dringend anmahnt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Doch es gibt einen Widerspruch: Während digitale Technologien die Arbeitswelt längst beherrschen, werden sie in der betrieblichen Weiterbildung bislang überwiegend punktuell eingesetzt. Eine Strategie für digitales Lernen gibt es selten. Das muss sich ändern. Die Weiterbildung im Unternehmen muss sich dem Wandel der Organisation anpassen und eine digitale Strategie entwickeln.

Traditionelle Konzepte passen nicht zur digitalen Transformation!

Im Mittelpunkt einer digitalen Lernstrategie steht eindeutig, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern und ihnen dafür alle Lernformate und Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen und die viele bereits aus dem privaten Bereich kennen. Soziale Netzwerke zum Beispiel leben von den Fragen und Antworten der Nutzer, auf YouTube sind Videos mit Anleitungen besonders beliebt. In der betrieblichen Weiterbildung gilt, ob es das Präsenzseminar ist, ein WBT (Web Based Training), eine Community of Practice, ein Lehrvideo oder eine schriftliche Anleitung: Aufgabe von Führungskräften und Personalentwicklung ist es, Freiräume und Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Mitarbeitern genügend Zeit lassen, Dinge zu reflektieren und sich in internen und externen Netzwerken auszutauschen. Mit etablierten Lernformaten wie Blended Learning, einem Mix aus Präsenzseminaren und E-Learning sowie Selbstlernphasen wird Lernen flexibler und von Zeit und Ort unabhängig. Über die formelle Organisation des Lernens, abgebildet über Learning Management Systeme, wird Weiterbildung transparent und ermöglicht es, Budgets genauer zu planen und diese Mittel zielführend einzusetzen.

Wie Sie digitales Lernen strategisch im Unternehmen etablieren können, wollen wir Ihnen in diesem Whitepaper zeigen.